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Roland Maurhofer

Roland Maurhofer am 8. März 2026 in den Gemeinderat

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Ein starkes Zürich braucht eine liberale Kraft

Zürich bietet viel, kann aber mehr. Dafür braucht es mehr Freiraum für Leben und Arbeiten, mehr private Innovation anstatt obrigkeitlicher Ideologie sowie eine nachhaltige Finanzpolitik.

Über mich

  • Geboren wurde ich in einem stadtzürcher Spital am 5. Januar 1970. Aufgewachsen bin ich dann als Zürcher «Landei» und lebe nun seit rund 30 Jahren in der Stadt Zürich.

  • Mit meiner Frau und unseren zwei Teenagern wohne ich seit 4 Jahren im Riesbach-Quartier im Kreis 8. Zuvor habe ich Zürich aus ganz anderen Perspektiven in den Kreisen 2, 3 und 5 kennen und schätzen gelernt.

  • Meine juristische Ausbildung genoss ich an der HSG. Bei global tätigen Schweizer Konzernen mit Hauptsitz in Zürich führte ich den Rechtsdienst und das Generalsekretariat. Dauernd auf Achse für herausfordernde Projekte lernte ich viele andere Städte auf der ganzen Welt kennen.

  • Seit über drei Jahren bin ich selbständiger Unternehmer in Zürich. Als Headhunter berate ich Unternehmen bei der Besetzung von Schlüsselpositionen (VR, Geschäftsleitung, höhere Spezialistenfunktionen).

  • In weiteren Unternehmen engagiere ich mich als aktiver Investor, Verwaltungsrat und Beirat.

 

  • Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie, beim Sport oder in Vereinsaktivitäten.

Meine Positionen

Konkret: Was braucht Zürich?

Mehr Privat – weniger Staat: Liberal heisst für mich, das Privateigentum schützen. Vor allem Grundeigentum aber im rasenden Tempo verstaatlicht oder durch irrwitzige Regulierung ausgehöhlt. 

 

Mehr Wettbewerb – weniger staatliche Privatwirtschaft: Liberal heisst für mich, dass der Staat nur dort tätig wird, wo Private nicht tätig werden wollen oder können. Der Staat frisst an zu vielen Orten über den Hag und verdrängt (echte) Privatunternehmen, v.a. auch auf dem Arbeitsmarkt. 

 

Mehr Selbstverantwortung – weniger Vollkasko: Liberale Politik stellt die Selbstverantwortung an den Anfang und ins Zentrum. Durch Umverteilung mit der Giesskanne werden die Menschen entmündigt. Leistung zu belohnen ist Wertschätzung. 

 

Mehr Freiraum – weniger Regulierung: Liberal sein heisst, Freiräume schaffen. Der Staat ist zur Gouvernante geworden und erstickt die Wirtschaft im Regulierungsdickicht und unkoordinierten, ineffizienten Bewilligungsverfahren.

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